Wissen – Können – Handeln

Wir wissen:

Der „Status quo“ – der Ist-Stand:

  • komplexe Firmenstrukturen
  • höchste Anforderungen
  • funktionelle Abhängigkeiten
  • Termine und Zahlen
  • menschliche Befindlichkeiten

daraus folgt:  Verlust der Selbstbestimmung

  • Verlust des Verständnisses
  • Verlust des Sinnes
  • Verlust der Motivation

Konsequenz: Stress!  Unmut, Konflikte, Mobbing

  • Demotivation, Desinteresse
  • Leistungsabfall und -verweigerung
  • hoher Krankenstand
  • Kostenexplosionen durch Fehler

Wir haben die Lösungen!

Wir können:

  • den Menschen als Unternehmensfaktor wieder in den Mittelpunkt rücken
  • Gesundheit und innere Motivationen wiederherstellen und festigen.
  • gemeinsam mit Ihnen strukturelle und strategische Änderungen herbeiführen.
  • moderne Führungs- und Managementstrategien iniziieren und ergänzend in
    Unternehmensleitbild und Firmenphilosophie verankern.
  • Persönlichkeit und Kompetenz weiterbilden und stärken.
  • das Betriebsklima bessern
  • den Krankenstrand senken
  • Eigeninitiative und Eigenverantwortung fördern
  • Kompetenzen stärken
  • Konflikte lösen, Mobbing verhindern
  • Gemeinschaftsgefühl wecken

Wir handeln (Das TUN!“)

Unser „TUN“ liegt in der

  • Anbahnung, (Bedarfs-)Analyse, Konzepterstellung, Durchführung, Koordinierung und Nachbereitung der Maßnahmen.
  • Struktur-, Mitarbeiteranalyse
  • Implementierung Ihrer bereits vorhandenen Aktivitäten
  • Erstellung Katalog und Empfehlungen
    Terminplanung und Koordinierung
    Einsatz unserer zertifizierten Trainer und Coaches
  • Aus- und Weiterbildung innerbetrieblicher Fachkräfte zur Fortführung der Maßnahmen
  • Supervision und Nachschulung

Wir bringen Menschen voran!

Unternehmen leben und wachsen durch ihre Mitarbeiter!

3-Tage-Seminar “ Konflikte und Mobbing“

(1.Tag) Konflikte und Mobbing 

  • Ursachen, Erscheinung und Auswirkungen von ungelösten Konflikten und Mobbing im  Unternehmen und für den Einzelnen
  • Prävention und Intervention

(2.Tag) Kommunikation

  • „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ (Watzlawik)
  • Konfliktintervention – Sofort, konstruktiv und nachhaltig

(3.Tag) Mediation

  • Konflikt bereinigt – Gegner versöhnt; in Konflikten erfolgreich vermitteln
  • Grundlagen der Mediation, Gesprächstechniken

(auch modular buchbar, min. 6 Teilnehmer)

Keine Chance dem Mobbing !

Mobbing (engl.: „to mob“ = „fertig machen“) äußert sich in fortlaufenden verbalen oder körperlichen Attacken, Beschimpfung, Verleumdung, Schikanierung, Diebstahl oder
tätlichen Angriffen und läßt dem Opfer zunehmend keinen Ausweg aus dieser (Konflikt-)situation.

Derartige Verhaltensweisen beobachten wir in der Schule und im Berufsalltag.

Für die Betroffenen besteht akute Gefahr
für die psychische und physische Gesundheit !

Nicht selten geht ein banaler Konflikt, der durch die Nichtbearbeitung (Mangel an Kompetenz auf beiden Seiten!) eskaliert, den Mobbingattacken voraus.

Mobbing durch Aufklärung, Handlungsstrategien und Inteventionskompetenzen wirksam zu verhindern bzw. einzudämmen, ist Anliegen der gruppenorientieten Konfliktbearbeitung – Hier steht die Auflösung der Täter – Opfer – Beziehung im Vordergrund.
Die nachhaltige Vermittlung
von humanistischen Werten und Kommunikationskompetenzen
nehmen eine zentrale Rolle in unseren Mobbing-Präventions-Interventions-Programmen und -ausbildungen ein.

Konflikte lösen

Konflikte zu lösen erfordert oft Mut!

In unseren Programmen und Trainings bilden wir Techniken und Kompetenzen aus, die Ihnen helfen, Konflikte (die innere Unzufriedenheit mit einem IST-Zustand)
zu erkennen,  zu analysieren,  Lösungsansätze und Strategien zu entwickeln und
durch verantwortungsvolles Handeln zu überwinden.

Grundsätzlich sind zwei Arten zu unterscheiden – aber: „Selten kommt ein Konflikt allein.“

innerer Konflikt:
Unzufriedenheit mit sich selbst,
der aktuellen Lebenssituation, Karierre, Umfeld usw.
Werte und Überzeugungen, Aufgaben und Ziele
Gedanken und Gefühle, Wünsche und Antriebe
Ängste und Zweifel,
Gesundheitsprobleme

äußerer Konflikt:
Unzufriedenheit mit Verhalten von Personen in der Interaktion des Alltags
Differenzen mit Vorgesetzten,und/oder Unterstellten, Teammitgliedern usw.
Instiutionelle Konflikte mit Amtspersonen, Vollzugsbeauftragten
institutionelle Abhängigkeiten unterschiedlichster Art, (z.B.Lehrer – Schüler,)
Beziehungskonflikte und familiere Probleme